Typologie: Schriftenfächer als neue Darstellung des Typedesigns aus Frankreich

„Typologie“ mit seiner komfortablen Darstellungsweise lässt Gestalter in die Welt der französischen Typografie eintauchen. Studio Recto Verso entwickelt einen Schriftenfächer, der mehrere Trends im modernen Schriftdesign aufgreifen wird.

So repräsentiert man 22 Foundries am besten

Mehr als 100 französische Typografie-Fonts werden im Buch in Form einer Farbkarte vorgestellt. Diese Art von Darstellung kennt man auch vom TypeSelect-Schriftenfächer, allerdings wird bei Typologie der Schwerpunkt auf Schriften aus Frankreich liegen. Die praktische Anwendung soll die Bandbreite französischer Typedesigner in ihrer ganzen Vielfalt zeigen. Neben dem Schriftmuster ist geplant, im Fächer weitere Daten zu präsentieren:

  • zusätzliche Informationen über den Designer
  • Ausgabejahr usw.

22 Foundries werden sich im Buch mit einer Auswahl ihrer Fonts vorstellen.

Die Kickstarter-Seite der Kampagne enthielt detaillierte Informationen zu Typologie

Das Projekt wandte sich an Kickstarter, um neue Unterstützer zu finden. Das Kampagnenziel wurde jedoch innerhalb weniger Tage deutlich übertroffen, sodass mit einer zügigen Fertigstellung und Veröffentlichung des Fächers gerechnet werden konnte. Ein Exemplar konnte auch vorab für 25 EUR erworben werden.

Was ist das Ergebnis?

Typologie enthält zwei einführende Essays von Geoffrey Dorne und Philippe Apeloig. Der Schriftzug für das Cover wurde von Stephane Lopes erstellt. Das Buch ist eine Farbkarte, die die Vielfalt des Schriftdesigns in Frankreich sowie die vielen Inspirationen und Kompositionen der dahinter stehenden Foundries mit ihren Gemeinsamkeiten und Eigenheiten verdeutlicht. Somit ist diese typografische Palette ein Tor zu einem besseren Verständnis und Wissen über die Welt des Typedesigns im französischen Stil. Jeder Grafikdesigner hat seine eigenen Gewohnheiten und Schriftarten, auf die er immer wieder zurückgreift. Dabei verpassen sie jedoch viele der Originalzeichen, die von Foundries und Typedesignern geschaffen wurden, von denen jeder seine eigene Herangehensweise an die Schrift und sein eigenes Verständnis davon hat. Es ist Typologie, das bestrebt ist, diese lebendige Kreativität hervorzuheben, indem es über 100 zeitgenössische französische Schriften präsentiert.

Wie wichtig ist Selbstvermarktung in der Kunst?

Eine Studie hat gezeigt, dass nur jeder zehnte Künstler von der eigenen Kunst leben kann. Bei 80 % reichen die Einkünfte aus der Kunst nicht einmal aus, um die Kosten für die Kunst zu decken. Wenn man bedenkt, dass viele Hobbykünstler darunter sein könnten, ist das vielleicht gar nicht so dramatisch. Allerdings sind auch sehr viele Absolventen eines Designstudiums in dieser Statistik. Führt ein Kunststudium somit in die Arbeitslosigkeit? Macht das die Selbstvermarktung zu einem Tool, ohne dass man das Design- oder Kunststudium direkt sein lassen kann? Somit braucht ein Künstler nicht nur Talent für seine Kunst, sondern zwingend auch die Fähigkeit, sich selbst zu vermarkten. Man muss also eine Balance finden, in der man sein Talent und seine Leidenschaft immer weiter perfektioniert, aber es trotzdem schafft, auf sich aufmerksam zu machen. Man muss sich ein persönliches Netzwerk aufbauen und dementsprechend in der Lage sein, auf Menschen zuzugehen. An der University of Europe for Applied Sciences wird den Studierenden direkt beigebracht, dass man Kontakte knüpfen kann. Durch die verschiedensten Praxisprojekte können die Teilnehmer das Gelernte dann auch direkt in der Praxis umsetzen. Auch wird den Absolventen direkt erklärt, dass man für Projekte, die auf Leidenschaft basieren, manchmal Projekte annehmen muss, um die Miete zu bezahlen und um in der Lage zu sein, weiter an dem Passions-Projekt zu arbeiten. Es besteht immer die Gefahr, dass junge Künstler sich in einem von beidem verlieren: In der Selbstvermarktung, sodass die Kunst zu kurz kommt oder eben genau umgekehrt. Die wahre Kunst ist heutzutage der Spagat zwischen beidem. Die Digitalisierung bringt viele Vorteile mit sich, aber sie zeigt Menschen auch, wie umfänglich der Markt eben ist. Reines Talent reicht nicht mehr. Das findet man mit einem Mausklick. Aus der Masse hervorstechen – das ist das, was man heute schaffen muss.

Was steckt hinter einem Typodarium?

Mit einem Typodarium können einzelne Fonts direkt in mehreren Schrift-Systemen genutzt werden. Das bedeutet, dass verschiedene Fontfamilien zusammengeführt werden. Aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen, was genau der richtige Schritt ist, um Grenzen durchlässiger zu machen und interkulturelle Erfahrungen auch in der Typografie zu einer Möglichkeit werden zu lassen. In einem Typodarium werden regelmäßig die aktuellsten Trends im typografischen Bereich festgehalten. Von ausgefallenen bis hin zu klassischen Modellen ist da immer alles dabei. Hier werden Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Schriftfamilien festgehalten, aber auch Unterschiede herausgestellt. Das Typodarium aus dem Hermann Schmidt Verlag ist von vorne meist ein Kalender und von hinten ein Schriftmusterbuch, das Schriftfamilien aus den verschiedensten Kulturen miteinander vereint: etwa wie ein Spickzettel aus der Typografie und eine Sammlung der Trends des jeweiligen Jahres.

 

Das sollte jeder Designer wissen.

Was genau? Wenn es um den Umgang mit Schriftarten geht. Designer arbeiten jeden Tag mit Schrift, deswegen ist das Know How, das sie brauchen, sehr groß. Die Schrift ist das effektivste Tool, um Botschaften zu übermitteln und somit unausweichlich. Es gibt unfassbar viele verschiedene Schriften, ganze Bibliotheken voll mit unterschiedlichen Schriftfamilien. Designer arbeiten gerne mit Schriften, probieren sich aus und spielen auch gerne mit diesen. Designer wissen, wie sie das Potenzial einer Schrift so richtig ausschöpfen können. Die Entwicklung einer neuen Schrift kostet sehr viel Zeit, weil jedes einzelne Zeichen gezeichnet werden muss und dann auch noch den Schliff an Perfektion braucht. Abstände, Charaktereigenschaften, all das ist Teil des Prozesses. Dieser Prozess kostet Zeit und benötigt viel Detailorientierung. Open Type Features sind zum Beispiel etwas, das man programmieren kann und die die Schriftart noch versatiler machen. So werden innerhalb einer Schriftart verschiedene Optionen offen gelassen, die der Nutzer sich dann selbst aussuchen kann. Open Type Features sind also etwas, mit dem sich jeder Designer, der Schriftfamilien kreiert, beschäftigen sollte. Auch alternative Buchstaben werden immer beliebter, weil sie jeden Font direkt persönlicher und individueller aussehen lassen. Die Charakteristik verändert sich. Jede Schriftart verbirgt mehr als man denkt und hinter jeder Schriftart steckt noch mehr Arbeit und Detail als man vermutet. Als Designer sollte man bei der Entwicklung stets tiefer gehen und verschiedene Dinge ausprobieren. Sich nicht mit den offensichtlichen Dingen zufrieden zu geben, ist etwas, das man jedem Designer gerne ans Herz legen kann.

So beeinflusst Typografie das Bewegtbild

Ricardo Meyer ist ein Design-Student, der das Projekt “100 Ways to Move an A” ins Leben rief. Dabei untersuchte er die typografischen Optionen, die es bei dynamischer Schrift im bewegten Bild gibt. Das Ganze ist als Projekt an der FH Potsdam entworfen worden. Eine dynamische Schrift in der Typografie bedeutet immer, dass jedes einzelne Zeichen ein eigenständig animiertes Element ist und dass alle Zeichen auch funktionierend miteinander kombiniert werden können. Auch dass die Elemente loopfähig sind, ist von Bedeutung. Wenigstens vier Sekunden dauern diese meistens. Meyer hat das in seiner Arbeit nur mit dem Buchstaben A gemacht, wollte aber auch, dass man jedes A durch ein anderes Zeichen austauschen könnte und sein Projekt auch mit anderen Zeichen funktionieren kann. Bei dem Projekt geht es vor allem um die quantitative Gestaltung, was eine super Übung für Designer ist, die vielleicht ein bisschen vom Standard Qualität über Quantität abweicht. Dadurch werden nämlich gestalterische Barrieren durchbrochen, denn wenn man etwas 100 Mal designt, dann verliert man kurz den Blick auf das Einzelne. Das hilft dabei, ein bisschen vom Perfektionismus wegzukommen und sich stattdessen auszuprobieren. Man kann sich leichter auf den kreativen Prozess einlassen, weil nicht alles direkt aussehen muss.

Gedanken dank Typografie verständlich machen

Das Projekt Passau Posters wurde von dem Grafikdesigner Manuel Kreuzer gestartet und ist mittlerweile sogar als Buch erhältlich. Kreuzer startete sein Projekt im September 2016. Der Sinn des Projekts war es, für ein ganzes Jahr lang jede Woche ein Poster zu besonderen Kultur Ereignissen zu schaffen. Allerdings nur die Ereignisse, die auch in seiner Heimatstadt Passau relevant waren und passieren. Noch spannender ist aber, dass der Designer in seinem Projekt weder Farben noch Bilder verwendete. Alles, was sein Projekt ausmachen sollte, war die Typografie. Aus dem Projekt entstanden 54 Plakate, die außergewöhnlich und spannend sind. Die Idee zu dem Projekt entsprang aus Kreuzers Liebe zur Passau, einer Menge Kreativität und einer Zuneigung zur Typografie natürlich. Auf die Idee kam er in der Schweiz, weil er hier in Zürich an jeder Ecke die unterschiedlichsten Plakate gesehen hat. Auch wenn jedes Plakat verschieden war, hatte er das Gefühl, trotzdem in jedem eine Art Schweizer Stil erkennen zu können. Durch sein freies Poster Projekt wollte er seine Heimatstadt außerdem etwas schöner machen. Er bezeichnet die Typografie als seine große Leidenschaft, weil man immer wieder neue Schriften entdecken kann, die sich teilweise nur durch feine Unterschiede unterscheiden, aber trotzdem ihren ganz eigenen Stil haben. Er findet, dass Schrift zum Bild werden kann, aber gleichzeitig auch einfach nur den Zweck haben kann, eine Botschaft zu vermitteln. Die Optionen, die man mit Typografie hat, sind dementsprechend sehr groß. Die Regeln für das Projekt waren simpel. Jedes Plakat sollte das Format DIN A1 haben und nur mit schwarz-weiß gestaltet werden. Mit dem Projekt wollte er zeigen, dass Typografie in ihrer simplen Form gar nicht simpel ist und unfassbar viel zeigen kann. Auch ohne Bilder und Farben. Alle Poster kann man jetzt auch in gesammelter Form als Buch erwerben.

Die Neue Frutiger World: Eine Schriftfamilie für die Zukunft

Monotype hat kürzlich eine neue Schriftfamilie vorgestellt. Die Neue Frutiger World. Diese soll für Funktionalität, Klarheit und Wärme stehen. Die Schriftfamilie unterstützt 150 Sprachen und ist damit international verwendbar. Lesbarkeit und eine große Bandbreite standen bei der Gestaltung der Schriftfamilie stets im Fokus, sodass es auch viele verschiedene Strichstärken gibt. Die Entwicklung fand unter der Leitung von Akira Kobayashi statt. Bei der Erstellung lag der Fokus auch darauf, zu den Bedürfnissen von globalen Unternehmen zu passen, gerade solchen, die sprach- und kulturübergreifend kommunizieren. Deswegen war es so wichtig, dass 150 Sprachen unterstützt werden – wie zum Beispiel auch Kyrillisch, Armenisch, Hebräisch, Arabisch. Einzelne Schnitte lassen sich für 149 Euro erwerben und wer die gesamte Schriftfamilie erwerben möchte, muss dafür 499 Euro investieren. Kunden von Mosaic steht die Schrift außerdem zur Verfügung. Mosaic soll das Font Management von Unternehmen stark unterstützen. Es gibt zwei Varianten von Mosaic. Zum einen Mosaic Design, was perfekt für Kunden ist, die eine einheitliche Lösung suchen, um Fonts über den gesamten Workflow zu nutzen. Zum anderen Mosaic Design and Deploy, was zusätzlich noch kundenspezifische Distributionsrechte hat.

Was steckt hinter der Zeitschrift “Bauhaus 10 – Standard”?

Die Zeitschrift “Bauhaus 10 – Standard” beschäftigt sich in ihren Ausgaben mit unterschiedlichen Themen aus dem Design. In Bauhaus 10 wird vor allem das Thema Standard aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Mit der Zeitschrift wird ein typografisches und gleichzeitig gestalterisches Experiment verfolgt. Hier wird alles ausprobiert: nur eine Schriftgröße, verschiedene Elemente, reduzierte Gestaltung, maximierte Gestaltung … Das Thema Standards ist ein sehr interessantes, das sich auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche beziehen lässt. Zum einen machen Standards vergleichbar und setzen Vorstellungen und Voraussetzungen. Maßstäbe werden allerdings immer wieder verändert, neu verhandelt und umgeschoben. Das Bauhaus Dessau will deswegen eine Standardisierung in Architektur und Gestaltung sehen. Dadurch wird das Thema aus historischer und zeitgenössischer Perspektive betrachtet und analysiert. Deswegen wurde die Zeitschrift auch nach einem Standard gestaltet: nur Arial, nur eine Schriftgröße, automatische Zeilenabstände. Das Bauhaus war nie nur eine Schule, sondern auch eine Einstellung. Die Einstellung, dass man sich immer wieder neu erfinden kann. Dabei wurde eine Plattform für verschiedene Ideen geboten. Durch das einfache Design könnte man denken, dass die Zeitung zu simpel oder gar langweilig wirkt. Aber tatsächlich ist genau das der Knackpunkt, der das Magazin interessant macht. Man wird von nichts abgelenkt, sondern konzentriert sich nur auf die Inhalte. So wie man es von anderen Zeitungen gar nicht kennt, wo eine Überschrift die andere jagt und ein Bild bunter ist als das nächste. Das alles ist ein Experiment, das zur Analyse einladen will.

Infografik: Der Einfluss von Typografie und Farben unter der Lupe

Vermarkter haben herausgefunden, dass 60-90% des Interesses einer Person an einem Produkt nur auf seine Farbe zurückzuführen ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Farben Lila, Grün und Gelb bei verschiedenen Menschen und unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Assoziationen hervorrufen können.

Wie Farben und Typografie das Verbraucherverhalten beeinflussen können

Infografik von MDG Advertising untersucht den Einfluss von Farbtönen auf das menschliche Verhalten. Auch die Schriftart spielt bei der Bewertung von Produkten eine entscheidende Rolle. Während Serifenschriften auf Verbraucher eher traditionell und förmlich wirken, hinterlassen serifenlose Schriften einen überwiegend entspannten und modernen Eindruck.

Warum Design wichtig ist

Design kann einfach oder erstaunlich sein. Es kann Gefühle vermitteln und Emotionen hervorrufen. Aber warum gibt es gute Gründe für Unternehmen, dem Design Priorität einzuräumen? Wie wirkt sich das positiv auf das Endergebnis aus? Die Forscher stellten fest, dass Design tatsächlich einen messbaren positiven Einfluss auf die Endergebnisleistung hat:

  • 30% höheres Umsatzwachstum
  • 55% höhere Aktionärsrendite

Die Studie bestätigte auch, dass gutes Design branchenübergreifend mit überdurchschnittlicher Leistung korreliert. Zuallererst umfasste diese Liste jedoch Unternehmen aus folgenden Bereichen:

  • Bankdienstleistungen
  • Medizinische Technologien
  • Konsumgüter

Unternehmen, die Design priorisieren, arbeiten besser und effizienter. Richtiges Design ist die Authentifizierung des Unternehmens. Gutes Design zeigt, dass das Unternehmen kompetent, professionell und detailorientiert ist. Dies hilft den Verbrauchern, die Qualität des Unternehmens zu beurteilen, und zeigt, dass die Marke vertrauenswürdig ist. Laut Don Norman, dem Vater des modernen UX, lässt sich Design Thinking auf viele verschiedene Bereiche anwenden. Es ist wichtig zu überlegen, ob dies die Verbraucher glücklicher macht. Viele Menschen beurteilen ein Unternehmen nach seinen Gestaltungselementen, nämlich dem Logo und der Corporate Identity. Dies gilt insbesondere für das Internetgeschäft. Wenn ein Unternehmen nicht die Möglichkeit hat, sich direkt in einem persönlichen Gespräch mit einem potenziellen Käufer auszudrücken, ist Online-Design von entscheidender Bedeutung.

Wie sieht der Alltag eines Type-Directors aus?

Jan Hendrik Weber ist Type Designer bei Monotype-Studio. Aber wie gestaltet sich eigentlich der Alltag eines Type-Designers und Directors? Auf jeden Fall muss man sich sehr gut mit der Marke und der Markenidentität auskennen, für die man arbeitet. Jan Hendrik Weber hat für die unterschiedlichsten Unternehmen gearbeitet und viele Exklusivschriften entworfen, bevor er bei Monotype angefangen hat. Unter anderem für Bentley und Canyon. Wenn er einen neuen Kunden hat, dann setzt er sich zunächst intensiv mit der Marke und auch der Seele dieser auseinander. Nur so kann er die Marke wirklich verstehen. Ein Type-Designer muss genau wissen, wofür ein Unternehmen steht. Auch Werte und Philosophie sind Teil dieser intensiven Recherche. Er besucht dabei immer die Zentrale eines Unternehmens, um dieses so gut wie möglich und auf jeder Ebene zu verstehen. Er versetzt sich zudem in die Position des Kundens, bevor er mit der Arbeit und dem Projekt beginnt. Als Beispiel ist die Unitext Schriftart. Bei der Entwicklung stand im Fokus, zu den Bedürfnissen der Kunden zu passen. Inspiration für seine Arbeit findet er in Musik, Büchern, Reisen und auch in Gesprächen mit unterschiedlichen Menschen. Inspiration lässt sich überall finden. Neugier ist der Antreiber für Inspiration. Dabei bleibt es immer wichtig, einzigartig zu denken. Sich nicht immer zu wiederholen und die eigenen Grenzen zu erkunden.