Immer wieder wird man auf jeder Ebene im Leben mit Trends konfrontiert. So geht es natürlich auch Designern, aber viele dieser Designer ebnen den Weg für eben jene Trends. Woher nehmen Designer und Künstler ihre Ideen und ihre Inspirationen? Oft liegt das Interesse von Designern am Design schon in der Kindheit. Tom Foley ist zum Beispiel ein Designer, der Schriftarten entwirft und sagt in Interviews, dass er schon seit seiner Kindheit Interesse an verschiedenen Handschriften hatte. Oft können wir unsere Interessen aus der Kindheit also ruhig als Wegweiser für die Zukunft nehmen. Man sollte als Künstler seine Nische finden. Was macht einem Spaß, für welche Art von Kunden arbeitet man gerne? Manche lieben es, mit großen Kunden zu arbeiten, andere arbeiten lieber etwas intimer mit kleinen Kunden. Gerade am Anfang der Karriere muss man sich bewusst machen, dass man auch Aufträge annehmen muss, die einen vielleicht nicht inspirieren, aber die eben die Miete zahlen. Man sollte nur nie damit aufhören auch Dinge zu tun, die wirklich der Leidenschaft entspringen. Denn da bekommt man die meisten Ideen und kann seine Kreativität auch richtig ausleben. Als Designer muss man immer dazu bereit sein, sich zu entwickeln und zu reflektieren. Nur so kann man neue Inspiration finden und realistisch gesehen kann man auch nur so immer wieder neue Aufträge bekommen. Außerdem ergibt es Sinn, sich Helden zu suchen, die auch in einer ähnlichen Branche arbeiten und von denen man Inspiration ziehen kann. Manchmal ist es gar nicht die Arbeit selbst, die dann inspirierend ist, sondern die Persönlichkeit oder der Tatendrang der Person. Außerdem ist es eine gute Idee, mit so vielen Menschen wie nur möglich zu arbeiten, denn von jedem anderen Designer kann man etwas lernen. Von Technik bis zur Arbeitsmoral: immer neue Kontakte zu knüpfen, hält die Inspiration am Leben.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein Wegbereiter für Effizienz und Innovation Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland begann bereits in den späten 80er Jahren. Die Einführung elektronischer Datenverarbeitungssysteme in