Für eine authentische Corporate Identity braucht man ein sinnvolles und gutes Kommunikationskonzept. Aber was bedeutet das eigentlich? Es ist für ein Unternehmen enorm wichtig, dass die Zielgruppe es als vertrauenswürdig und auch glaubhaft einschätzt. Das funktioniert aber nur mit einer guten Außenwirkung. Durch Social Media haben Unternehmen die Möglichkeit, viel persönlicher mit ihren potentiellen Kunden zu agieren. Während das eine große Chance ist, ist es auch eine große Herausforderung, die zahlreiche Risiken birgt. Die Außenwirkung muss noch auf noch mehr Kanälen authentisch und zugleich einheitlich sein. Genau hier ist der Moment, in dem ein Kommunikationskonzept sinnvoll wird. Unternehmen brauchen zunächst eine Website. Je nachdem, was ein Unternehmen anbietet, ergibt auch ein Online-Shop Sinn. Wenn man aber nun ein Unternehmen hat, das schon lange besteht und traditionelle Werte hat, dann kann die digitale Transformation schwierig sein. Man will dadurch keine Stammkunden verlieren, aber man will definitiv neue Kunden anziehen. Und beide Kategorien von Kunden sollen das Unternehmen weiterhin als vertrauenswürdig und glaubhaft wahrnehmen. Es ergibt daher Sinn, die Erstellung der Webseite und die Erstellung von Social Media Content in Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur zu gestalten. Damit die Zusammenarbeit aber auch gut funktioniert, muss zunächst ein Kommunikationskonzept erstellt werden. Man braucht sowohl ein Marketing- als auch ein Kommunikationskonzept. Beide Konzepte haben Schnittstellen, aber auch wichtige Unterschiede. Das Kommunikationskonzept muss die Zielgruppe auf einer emotionalen Ebene ansprechen, um diese langfristig an das Unternehmen binden zu können. Bei dem Kommunikationskonzept wird festgelegt, wie in Zukunft auf jedem definierten Kanal kommuniziert werden soll. Dabei sollten interne und externe Kommunikationsregeln aufgestellt werden. Bei der Erstellung sollte man zunächst ein Briefing erstellen, sich dann mit einer SWOT Analyse beschäftigen, um dann im nächsten Schritt die Ziele definieren zu können. Dabei kann man die SMART Methode verwenden. Die Zielgruppe muss ganz genau bestimmt werden. Dann kann man den Kommunikationsinhalt erstellen. Aus all diesen Punkten ergibt sich dann die Kommunikationsstrategie.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein Wegbereiter für Effizienz und Innovation Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland begann bereits in den späten 80er Jahren. Die Einführung elektronischer Datenverarbeitungssysteme in