Ob Schriftarten die Welt verbessern können, ist eine Frage, die sich Christoph Koeberlin stellte, als er seine Schriftfamilie Pangea entwarf. Ihm war wichtig, es auch als Designer zu schaffen, die Welt positiv zu beeinflussen. Eine Sache, die er mit der Pangea macht, ist konstant 25 Prozent seiner Einnahmen durch die Schriftart an den Regenwald und andere Charity Projekte dieser Art zu spenden. Kunden helfen also mit ihrem Kauf direkt dabei, den Regenwald zu erhalten und den Klimawandel zu bekämpfen. Pangaea wurde nach dem Urkontinent benannt und das ist kein Zufall. Es soll ein Symbol für eine globale Kooperation sein. Verschiedene Menschen aus unterschiedlichen Kulturen haben bei der Gestaltung geholfen, um diesen Wert noch viel weiter zu unterstreichen. Die Arbeit an Pangea dauerte ganze fünf Jahre und das zeigt sich auch wirklich im Endergebnis. Neben der Pangea gibt es noch das Familienmitglied Pangea Text, was vor allem auf eine sehr hohe Leserlichkeit abzielt. Zudem gibt es eine variable Font Version. Beim Kauf kann man selbst entscheiden, ob man alle Optionen braucht oder ob einem auch eine geringere Auswahl ausreicht. Der Designer Christoph Koeberlin ist ein Font Techniker aus Europa, der nicht ohne Grund sehr gefragt ist. Sorgfalt und eine schnelle Lieferung sind genau das, wofür er so bekannt ist. Pangea ist auch nicht seine erste Retail-Familie, sodass er für diese schon reichlich Erfahrung mitbringen konnte. Übrigens kann man seine Werke exklusiv bei Fontwerk kaufen.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein Wegbereiter für Effizienz und Innovation Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland begann bereits in den späten 80er Jahren. Die Einführung elektronischer Datenverarbeitungssysteme in