Wenn man an Design denkt, dann springt einem das Wort Nachhaltigkeit vielleicht nicht direkt in den Kopf. Vielleicht sieht man auch nicht direkt den Kontext oder Bezug. Aber die globale Erwärmung betrifft mittlerweile jeden Schnittpunkt unseres Lebens und Design ist ein Teil davon. Produkte und Dienstleistungen benötigen Energie und Energie entsteht aus Ressourcen und so ist Design dann eben doch betroffen. Das macht nachhaltiges Design so relevant. Deswegen sind auch Begriffe wie „Sustainable Design”, „Nachhaltiges Design” und „Ecodesign” immer mehr in den Gebrauch gekommen. Im Design lassen sich Ressourcen schonen, um so nachhaltiger zu handeln, aber auch gesellschaftliche Probleme können erkannt und dargestellt werden. Mittlerweile gibt es Guidelines, die Künstlern aktiv bei der Bewältigung des nachhaltigen Designs helfen sollen. Darunter der Guide für Transition Design. Schon im Studium versuchen viele Unis den neuen Künstlern die Relevanz von Nachhaltigkeit im Design näherzubringen. Verschiedene Leitfäden sollten Interessierten dabei helfen, Möglichkeiten zu finden, um nachhaltiger zu gestalten. Das fängt bei Werkzeugen in der Praxis an, geht aber auch bis hin zu sozialen Räumen und Dienstleistungen. Umweltbewusst zu handeln ist der Schlüssel und das eben in jedem Aspekt. Damit schon im Studium anzufangen, ist der Schlüssel, um jungen Künstlern und Künstlerinnen direkt den Schlüssel zur nachhaltigen Kunst zu reichen und so eine Generation zu schaffen, die dieses Bewusstsein selbst hat und somit auch an anderer weitergibt und vermittelt.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein Wegbereiter für Effizienz und Innovation Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland begann bereits in den späten 80er Jahren. Die Einführung elektronischer Datenverarbeitungssysteme in