Es gibt immer wieder verschiedene, kreative Trends und in letzter Zeit basieren die Designs dieser Trends häufig auf Minimalismus. Schwarz kommt dann oft als Designelement zum Einsatz. Schwarz und andere dunkle Töne bieten Künstlern endlose Optionen, sich zu verwirklichen. Aber wie kann man Schwarz als zentrales Design Element eigentlich gut in den Fokus stellen? Schwarz funktioniert mit abstrakten Formen besonders gut. Jegliche Anordnung ist möglich, denn Schwarz funktioniert mit gemusterten Hintergründen und mit jeglicher geometrischer Anordnung. Wichtig ist, dass man Minimalismus nicht mit mangelnder Kreativität gleichsetzt. Ganz im Gegenteil, hier wird mit dem gezielten Weglassen von Elementen gearbeitet. Das Ziel von Minimalismus ist es immer, alles, was überflüssig ist, zu entfernen. Alles, was am Ende bleiben soll, ist das, was sowieso den Fokus darstellen sollte. Das macht jedes Element nur umso stärker. Hier muss außerdem mit vielen Schattierungen und unterschiedlichen Schwarztönen gearbeitet werden, teilweise können auch dunkle Grautöne genutzt werden, die dann am Ende die Illusion von Schwarz ergeben. Oder man greift zu einem schwarzen Hintergrund und arbeitet auf diesem dann mit anderen dunklen Tönen. Jeder Designer weiß: Schwarz ist nicht gleich schwarz. Es gibt viele Farbabstufungen und Stimmungen, die dadurch kreiert werden können. Und vor kleinen Farbakzenten muss man keine Angst haben. Hauptsache man bleibt im minimalistischen Design. Der Effekt “Outer Glow” kann zudem richtig gut mit schwarzen Elementen funktionieren, auch Adobe Illustrator bietet spannende Funktionen in diesem Bereich. Es lohnt sich, sich mit den verschiedenen digitalen Tools auseinanderzusetzen, um noch weitere Designs kreieren zu können und sich immer wieder neu auszutesten. Final dreht sich alles nur um eines: was nicht gebraucht wird, kommt weg.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens
Ein Wegbereiter für Effizienz und Innovation Die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland begann bereits in den späten 80er Jahren. Die Einführung elektronischer Datenverarbeitungssysteme in